Eltern fangen an schwierig zu werden!
Wenn Eltern anfangen, schwierig zu werden, liegt das oft daran, dass Eltern mit den Veränderungen ihres Kindes in der Pubertät überforderter sind. Sie reagieren möglicherweise strenger oder kontrollierender. Es ist ein endloser Kampf, beide Seiten versuchen verzweifelt, verstanden zu werden.
Für Eltern fühlt sich die Pubertät wie ein plötzlicher Sturm an, der über die Familie hereinbricht. Unruhe, Trotz und unerwartete Emotionen, das Kind ist plötzlich ganz anders und völlig fremd. Das einst liebevoll war, knallt die Türen und redet respektlos.
Die Pubertät ist eine entscheidende Phase in der Entwicklung, die jeder Mensch durchläuft.
Jugendliche machen enorme körperliche Veränderungen durch, wie Wachstumsschübe und hormonelle Umstellung finden statt. Ihre Emotionen und das Verhalten verändern sich, Stimmungsschwankungen und ein starkes Streben nach Unabhängigkeit äußern sich.
In dieser Übergangszeit kämpfen Jugendliche mit Fragen zu ihrer Identität, ihrer Rolle in der Gesellschaft. Was oft zu inneren Konflikten und schwierigen Auseinandersetzungen führen kann.
Aus psychologischer Sicht ist es besonders wichtig, Jugendliche zu verstehen und ihnen eine sichere, unterstützende Umgebung zu bieten, in der sie ihre Persönlichkeit entwickeln können. Deshalb ist es entscheidend, diese Phase mit Verständnis und Unterstützung zu begleiten, um das Selbstbewusstsein und die gesunde Entwicklung der Jugendlichen zu fördern.
„Die Pubertät ist laut, chaotisch und unberechenbar.“
Eltern müssen lernen loszulassen, ohne den Halt zu verlieren, den Pubertät ist die Priorität.