Eine Achterbahnfahrt fühlt sich an wie das Leben selbst, es ist voller Höhen und Tiefen. Es hält Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen für einen bereit.
Man steigt ein, oft ohne zu wissen was einen erwartet. Die Vorfreude und Aufregung wachsen, langsam fährt sie bergauf, das Herz schlägt schneller und der Puls rast.
Ein wenig Angst vor dem was kommt und trotzdem ist die Neugier groß.
Genau wie im Leben gibt es Momente, in denen man sich fragt: Bin ich bereit für das, was als Nächstes passiert?
Alles ist anders und fühlt sich gut an, es ist leicht und irgendwie spannend.
Doch dann, der erste große Fall – das Gefühl ins Bodenlose zu stürzen. Ein unerwarteter Moment, kurz davor die Kontrolle zu verlieren. Der Magen zieht sich zusammen und für einen Moment scheint die Welt stillzustehen. Das Gefühl der Leichtigkeit wird schwer und beklemmend. So fühlen sich die unerwarteten Tiefpunkte des Lebens an. Die Momente in denen alles außer Kontrolle zu geraten scheint. Doch genau wie in der Achterbahn geht es auch danach wieder aufwärts. Kaum hat man sich gefangen und die Kontrolle ist da, geht es wieder bergauf und man fährt in die Kurven.
Die Kurven sind wie die Herausforderungen des Lebens, sie reißen dich in eine Richtung, mit der du nicht gerechnet hast, lassen dich taumeln, aber du passt dich an. Vielleicht schreist du, vielleicht weinst du, vielleicht hältst du einfach nur durch.
Und dann kommen noch die Loopings, sie sind die, die einen wieder völlig durcheinanderwirbeln. Manchmal fühlt es sich an, als würde man den Halt verlieren, als ob man nicht mehr wüsste, wo oben und unten ist. Dann endlich kommt die grade Strecke, der Augenblick befreit zu sein, Erleichterung und Heiterkeit setzt wieder ein.
Es gibt Abschnitte, in denen alles ruhig und stabil scheint. Schwerelosigkeit, in denen du für einen Moment alles vergisst – das pure Glück, die Freude, das Kribbeln im Bauch kommt wieder.
Diese Momente sind das, wofür sich die Fahrt lohnt. Am Ende hält die Bahn an, dein Herz schlägt noch immer wild, du atmest tief durch. Dann merkt man, trotz aller Angst, trotz aller Unsicherheit, man will sofort wieder einsteigen, denn genau das macht das Leben aus.
- Lernen, eigene Gefühle besser zu erkennen und zu verstehen.
Die Emotionale Selbstwahrnehmung stärken. - Strategien entwickeln, um emotionale Höhen und Tiefen besser auszubalancieren.
Gefühlsregulation verbessern - Methoden wie Achtsamkeit oder Atemtechniken zur Beruhigung einsetzen.
Stressbewältigung fördern - Gedanken erkennen, die emotionale Schwankungen verstärken, und diese verändern.
Negative Denkmuster hinterfragen. - Routinen und Strukturen nutzen, um emotionale Stabilität zu unterstützen.
Stabilität im Alltag schaffen